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Das Online-Rollenspiel befindet sich bereits in der Beta-Phase und die Entwickler von CyberTime Systems schrauben fleißig an der Fertigstellung.
Enge Gewölbe, stillgelegte Maschinen, dunkle Wolken, verlassene Dörfer – keine Frage, diese beklemmende Atmosphäre entstammt der „Stalker“-Serie. Die wählt Tschernobyl als Schauplatz – jenen Ort, an dem 1986 ein atomarer Super-GAU stattfand.
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In der Realität ist die ukrainische Stadt unbewohnbare Zone, auf dem PC bald ein frischer MMO-Spielplatz: „Stalker Online“ schickt Sie in das verseuchte Areal, wo Sie zusammen mit anderen Zockern rätselhafte Artefakte suchen und auf Mutanten ballern.
Schon seit einiger Zeit arbeitet das Entwicklerstudio CyberTime Systems an einem MMO-Ableger der berühmt-berüchtigten Serie. Stalker Online wird der Titel heißen und läuft mit der firmeneigenen Engine BigWorld. Das MMOG ist sogar ausgereifter als man denken könnte, denn russische Interessenten können bereits in der Open Beta durch die menschenleeren Gegenden streifen.
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Seit wenigen Tagen ist nämlich das englischsprachige Forum online und auch an einem englischen Beta-Clienten wird schon gearbeitet. Es ist also gut möglich, dass in den kommenden Wochen die ersten Spieler sich für die geschlossene Beta eintragen können.
Die verschiedenen Zonen sollen sich ständig verändern, Anamolien sind nicht fest an einen Ort gebunden und auch die Mutanten wechseln ihre Lebensräume. Dank eines Skill-Systems könnt ihr euren Charakter entsprechend modifizieren und die Stalker erhalten während des Spielverlaufs neue Erfahrungen, die “normalen” Spielern nicht offen stehen.
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Zusätzlich darf man bestimmte Abwehrmaßnahmen errichten und Kampf- und Unterstützungsskills parallell zueinander entwickeln. Die Spielstile sind dabei nicht nur auf PvP und PvE begrenzt, sondern man kann sich auch als Händler das täglich Brot verdienen oder als Überlebender durch die Zonen reisen. Zentrales Element für alle Spieler soll aber das Erkunden der Welt sein, die eine Menge Hintergrundwissen beinhalten soll.
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