• Schaut ganz gut aus. Erinnert mich ein wenig an Borderlands und die Bullymongs.
    Habe das Konzept aber noch nicht so ganz verstanden.
    Für den Spieler, der ganz alleine durch die Gegend läuft, finde ich es schon arg langweilig. Gerade, weil er alleine ist. Naja mal schauen. Hört sich auf jeden Fall interessant an.

  • Hier mal eine kurze Beschreibung der 4 Jäger:


    Markov, der Soldat
    Dieser Typ ist ein toller Charakter für Einsteiger, denn seine Rolle bei der Jagd ist simpel: Er teilt Schaden aus. Dank seiner starken Rüstung sowie eines Energieschilds für den Notfall kann er seinem Ziel richtig nahe kommen, ähnlich wie ein »Tank in einem Online-Rollenspiel. Mit Sturmgewehr und Blitzkanone nimmt er die Bestie ins Visier, und mit elektrisch geladenen Minen kann er ihr den Weg abschneiden. In den von uns gespielten Matches verursachte Markov stets den meisten Schaden am Goliath. Damit er seine Rolle erfüllen kann, ist er jedoch auf die Hilfe seiner Mitspieler angewiesen, die ihn aus der Ferne schützen müssen, während er dem Monster einheizt.


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    Hank, der Support
    Hank ist ein recht anspruchsvoller Charakter. Mit seinem Lasercutter, einer Art Minigun, richtet er ordentlichen Schaden an. Seine Hauptaufgabe besteht jedoch darin, einen Schild-Strahler auf die Mitspieler zu richten, die sich gerade in Gefahr befinden. Jäger, die von einem Schild umhüllt sind, nehmen keinen Schaden. Die Energie dieses Strahlers ist begrenzt, er muss also mit Bedacht und Präzision eingesetzt werden. Sollte das Monster auf Hank losgehen, kann er sich für kurze Zeit unsichtbar machen. Das ist nützlich, um Kameraden wiederzubeleben, ohne dass der Monster-Spieler es merkt. Zu guter Letzt kann Hank mit einem Laser-Markierer einen Orbital-Schlag auf einen festen Punkt im Level anfordern. Der richtet riesigen Schaden an, hat aber eine gehörige Verzögerung.


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    Val, die Sanitäterin
    Die taffe Dame hält sich beim Kampf eher im Hintergrund und verarztet mit ihrem Heilstrahler oder einer Art »Heil-Explosion« ihre Kameraden. Mit dem Scharfschützengewehr kann sie das Monster auch aus der Ferne erwischen. Ein Treffer erzeugt dabei eine Schwachstelle im Panzer des Monsters, die dann für alle anderen Mitspieler markiert wird. Treffer an diesem wunden Punkt richten doppelten Schaden an. Und auch wenn das Monster fliehen will, hat Val ein As im Ärmel. Als Sekundärwaffe besitzt sie ein Betäubungsgewehr. Das ist zwar nicht sehr präzise, trifft aber einer der Pfeile das Monster, wird es für kurze Zeit spürbar verlangsamt und verursacht weniger Schaden. Gleichzeitig markiert so ein Pfeil die Kreatur für alle Spieler, so dass es sich nicht verstecken kann.


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    Griffin, der Fallensteller
    Die SMG dieses Typen ist nicht sehr stark, dafür hat er nützliches Zubehör im Gepäck. Als Fallensteller verteilt er überall im Level Schall-Sensoren. Sie werden ausgelöst, wenn das Monster in der Nähe entlang rennt, wodurch es dann für alle Spieler sichtbar wird. Außerdem kann Griffin einen Energieschirm erzeugen, der ein kleines Areal abriegelt und das Monster für eine halbe Minute in diesem Bereich festnagelt. Mit seiner Harpune kann er die Bestie außerdem an der Flucht hindern. Er muss also stets nah am Monster bleiben, kann weder allzu viel Schaden austeilen, noch viel einstecken und muss sämtliche Talente klug einsetzen, um seinem Team zu helfen. Das macht Griffin zum anspruchsvollsten der vier angespielten Charaktere.


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    Quelle

  • Schaut ganz gut aus. Erinnert mich ein wenig an Borderlands und die Bullymongs.
    Habe das Konzept aber noch nicht so ganz verstanden.
    Für den Spieler, der ganz alleine durch die Gegend läuft, finde ich es schon arg langweilig. Gerade, weil er alleine ist. Naja mal schauen. Hört sich auf jeden Fall interessant an.


    Naja seine Aufgabe ist es so schnell wie möglich so viele Tiere wie möglich zu jagen um zur nächsten Stufe aufzusteigen und dabei möglichst unentdeckt zu bleiben. SO hab ichs zumindest verstanden.

  • Jup ich auch. Aber ich frage mich halt, wie lange das dauern soll. Also farmt er nun 3 Stunden lang irgendwelche Tiere, um aufzusteigen und in der vierten trifft er die anderen Mitspieler und es kommt zum Kampf? Wenn es so ist, könnte es zwar anfangs spannend sein, aber recht schnell langweilig werden. Zumindest für denjenigen, der alleine ist. Verstehst du was ich meine?
    Dazu kommt dann noch die Frage nach der Größe der Karte. Ist sie so groß, dass man das Monster erst nach 4 Stunden ansatzweise finden kann, oder so klein, dass er nach 10 Minuten schon gefunden wurde.


    Ich kann mir das noch nicht so richtig vorstellen. Aber da kommt ja sicher bald mehr. :)

  • ich schau nachher mal nach, Danke ;)

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