Beiträge von jadefelsen

    ok ich erkläre mal etwas die journalistische vorgehensweise im inet was news betrifft.


    es ist allgemein üblich das jeder von jedem news veröfftlich wenn ein quellenlink angezeigt wird.
    jeder der eine akkreditierung hat sieht etwas 100-300 news die per pressemeldungen, etwas dpa oder von den firmen selbst versandt werden, manche newsportale, seiten, etc. übernehmen die meldung an sich oder wieder andere schreiben sie etwas um, manch andere übernehmen diese wieder und fügen bilder, videos und mehr infos hinzu, jedenfalls gilt, der quellenlink ist ausschlaggebend.


    ich brauche werder eine genehmigung , noch muss ich nachfragen ob ich allgemeine news veröffentlichen darf, solange der quellenlink gesetzt ist, ist alles ok.


    dann mal die marktübliche version von news-republishing, ein portal postet die urversion, der nächste übernimmt diese, macht nen quelllink, der nächste übernimmt, nimmt den text, posted den mit quellink der letzten quelle.
    immer die letzte quelle zählt und nicht die urquelle. gamona nimmt seine news auch aus einer quelle, sie schreiben nur etwas um, ich nehme genause eine quelle, füge bilder und videos hinzu oder verändere den text und nehme die quelle von der ich es habe und so weiter.


    ein normaler journalistischer kreislauf ohne den eine newsverteilung nicht funktionieren würde, jeder profitiert von den anderen und so ist das system.


    ich habe in meiner laufbahn von 20 jahren und betreibung unzähliger newsportale oder der mitarbeit an solchen nie eine abmahnung erhalten oder gesehen das eine solche erteilt wurde.


    hoffe ich habe das gut genug erklärt. aber wie ich schon geschrieben habe, tue ich hier keine kompletten texte mehr posten oder ich schreib sie halt gleich selber, auch keine sache.


    liebe grüsse

    Die GEMA-Blockade auf YouTube verdirbt vielen deutschen Usern den Spaß am Videoportal. Zwar gibt es genug Workarounds, mit denen Sie die YouTube Sperre umgehen können, doch amerikanische IPs sind nicht immer zuverlässig und oft unerträglich langsam. Das kostenlose Add-on ProxTube bietet jetzt die wohl einfachste Möglichkeit, die nervige Ländersperre zu knacken.


    Sobald Sie die passende Version für Firefox oder Chrome installiert haben, erscheint ProxTube als kleines Icon in der Menüleiste. Aktiviert ist das Add-on automatisch - Sie müssen weder Proxy-Server oder fremde IP einrichten noch den Umweg über eine andere Webseite gehen.


    Die YouTube-Ländersperre ist jetzt kein Problem mehr: Besuchen Sie ein bis gerade eben noch unzugängliches Video, tritt im gleichen Warnfenster nun ProxTube in Aktion. "ProxTube entsperrt dieses Video nun..." erscheint unter dem GEMA-Hinweis und gibt den gewünschten Clip wenige Sekunden später frei. Mit einem Klick auf das Icon können Sie den Dienst auf Wunsch aber auch wieder abschalten.


    Die üblichen Proxy-Probleme treten bei ProxTube nur selten auf: Entsperrte YouTube-Videos werden in Standardqualität jederzeit flüssig wiedergegeben. Nur Clips in HD-Auflösung bringen die Add-on-Umleitung gelegentlich ins Stocken. Sollte ProxTube einmal gänzlich beim Knacken scheitern, schließen Sie alle YouTube-Tabs und rufen die URL des Videos erneut auf.


    ProxTube kümmert sich allerdings nur um YouTube-Sperren. Andere in Deutschland gesperrte Webseiten wie Hulu können Sie auch mit diesem Add-on nicht knacken. Stattdessen greifen Sie dafür zu AnonymoX oder Cocoon, die allerdings beide nur für den Firefox verfügbar sind.


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    Und falls der Prox-Tube mal nicht funktionieren sollte kann man wieder auf


    http://grooveshark.com/


    Falls da mal die Meldung kommen sollte, dass grooveshark inaktiv sei , aktualisiert die Seite en paar mal, dann gehts.


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    Hier mal ein Link wie es wohl am einfachsten geht, selbst von Hand einstellen:
    Mit der kleinen Hilfe der Web-App: Hidemyass, hier kann man sich ein passenden Proxy Server aussuchen
    und den dazugehörigen Port. Einfach unter Einstellungen vom Browser eingeben und los gehts mit den Video schaun.


    http://www.chip.de/c1_videos/Alle-gespe ... 17956.html


    NICHT vergessen den Proxy wieder auszuschalten!!!


    Quellen: mmog-heaven.net
    Chip.de

    Wird das Holodeck doch noch zur Wirklichkeit.
    Das Projekt mit Sony-Geräten wurde ermöglicht mit EyeToy-Kameras, Playstation Move-Controllern, Steadicams und Realtime-Projection-Mapping, die Agenturen Studio Output und Marshmallow Laser Feast erschufen dieses Video.


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    Quelle: videokamera.com

    In dem Video erklärt der Nvidias Vizepräsident im Bereich Corporate Marketing, Ujesh Desai , dass die neue Nvidia Geforce GTX 680 den schnellsten und effizientesten Grafikchip verwendet, den das Unternehmen je entworfen habe und auf den er wirklich stolz sei. Er sei auch der schnellste Grafikchip der Welt.


    Nvidia habe auf viele Spieler gehört, die sich eine schnelle Grafikkarte wünschen, aber nicht die üblicherweise damit verbundene Lärm- und Wärmeentwicklung. Im Video wird dann erklärt, wie beispielsweise GPU Boost den von einem Spiel nicht genutzten Spielraum in Sachen Verbrauch dazu nutzt, die Taktrate der GPU automatisch anzuheben und damit die Leistung zu verbessern.


    Der neue TXAA-Modus glättet Kanten laut Desai besonders gut, ohne viel Leistung zu verbrauchen. Auch PhysX wurde verbessert, beispielsweise im Bereich Zerstörung oder bei Simulation von Haaren. Zum Schluss weist Desai noch auf 3D Vision Surround und auf den Anschluss von bis zu vier Monitoren an eine Nvidia Geforce GTX 680 hin, deren Vorstellung noch für heute erwartet wird.


    Einen vollständigen Test der Nvidia Geforce GTX 680 könnt ihr hier lesen >>>


    [video][/video]


    Quelle: mmog-heaven.net


    Blutgericht in Texas – so hieß „Texas Chainsaw Massacre“, als er in den 70er-Jahren in deutschen Kinos lief. Es dauerte ein paar Jahre, bis Tobe Hoopers brachiales Meisterwerk der bundesdeutschen Zensur zum Opfer fiel. Der Film wurde 1985 beschlagnahmt, was seinem Status als einem der erschreckendsten Horrorfilme aller Zeiten jedoch nur zuträglich war. Notorisch für das Blutgericht, ist es umso paradoxer, dass der Film fast gänzlich ohne Blut auskommt. Vielmehr ist es die an die Nieren gehende Stimmung und die rohe Umsetzung, die „Texas Chainsaw Massacre“ so verstörend macht.


    Es ist das Jahr 1974: Für vier junge Freunde sollte es eigentlich nur ein schöner Sommerausflug werden. Sie ahnen nicht, welchem Grauen sie alsbald begegnen werden, als sie stehen bleiben und einen Anhalter mitnehmen. Der Anhalter ist höchst merkwürdig. Die Situation droht zu eskalieren, als er mit einem Messer herumspielt.


    Es gelingt den Freunden, den ungebetenen Gast loszuwerden. Doch damit hat der schrecklichste, der letzte Tag ihres Lebens gerade erst begonnen. Als ihnen in einer gottverlassenen Gegend das Benzin ausgeht, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Sie suchen in einem heruntergekommenen Haus nach Hilfe, doch die gibt es nicht. Denn in diesem Haus leben Leatherface und seine Familie, die nur auf neue Opfer gewartet haben.



    Das Label Turbine Medien erwarb 2008 die Lizenz am Film, wohlwissend, dass er in Deutschland beschlagnahmt und somit nicht auswertbar war. Man hatte jedoch den Plan gefasst, gegen die Beschlagnahme vorzugehen. Damit wurde ein Weg beschritten, den bisher kaum jemand in Deutschland gegangen ist. Wenn ein Film beschlagnahmt wurde und damit nicht mehr in Deutschland aufgeführt oder vertrieben werden durfte, dann nahmen das die Firmen in der Regel hin. Ein Grund ist natürlich, dass der Rechtsweg eine äußert teure Angelegenheit ist.


    Turbine war jedoch bereit, dieses finanzielle Risiko einzugehen, und fand eine Handhabe, als eine alte Auflage des Films erneut zur Beschlagnahme kam (kurz gesagt: Im deutschen Rechtswirrwarr ist es so, dass ein Film zwar beschlagnahmt ist, die verschiedenen deutschen als auch internationalen Veröffentlichungen jedoch einzeln auch per Beschlagnahme-Beschluss aus dem Verkehr gezogen werden müssen). Als neuer Lizenznehmer konnte Turbine nun ein neues Verfahren anstrengen, in dem geklärt werden musste, ob „Texas Chainsaw Massacre“ wirklich nach § 131 gewaltverherrlichend ist.



    Nach knapp drei Jahren des Kämpfens kam dann die Entscheidung eines Richters, dass der Film nicht gegen § 131 verstößt, dementsprechend nicht beschlagnahmt werden darf und somit die alte Beschlagnahme aufgehoben ist. Das war im Herbst 2011. Nun, ein paar Monate später, präsentiert Turbine die ultimative DVD/Blu-ray-Kombo von „Texas Chainsaw Massacre“, der nunmehr weder beschlagnahmt noch indiziert ist (da nach der Aufhebung der Beschlagnahme Turbine bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit dem Antrag durchkam, den Film von der Liste der indizierten Filme zu streichen). Er ist nun mit einer FSK-18-Freigabe für jeden Erwachsenen frei zugänglich.


    Turbine hätte es sich nach dem Sieg leicht machen und den Film mit bekanntem Bonusmaterial einfach in Deutschland auf den Markt bringen können. Stattdessen wollte man die ultimative Fassung des Films präsentieren. So sind in der Edition nicht nur DVD und Blu-ray in nie gesehener Bild- und Tonqualität (fehlende deutsche Passagen wurden stilecht nachsynchronisiert) enthalten, sondern auch Berge an Extras, mit denen man sich über viele Stunden hinweg beschäftigen kann.



    Neben zwei Audiokommentaren mit dem Regisseur, dem Kameramann (der auch beim Remake diese Funktion innehatte) und den Darstellern gibt es vier Dokumentationen („The Shocking Truth“, „Flesh Wounds“, „Off the Hook“ und „TCM – A Family Portrait“), die in fast vier Stunden auf alle Belange rund um die Produktion des Films eingehen. Hier bleibt kein Stein unumgedreht, was über diesen Horrorfilm zu sagen ist, das wird hier auch ausgesprochen.


    Diese Boni sind von ausländischen Veröffentlichungen her bekannt (hier nun aber deutsch untertitelt). Neu und besonders interessant ist die gut zweistündige Expertenrunde rund um die Zensurgeschichte im Allgemeinen, aber auch zu diesem Film im Besonderen. Hier kommen Medienwissenschaftler Dr. Stefan Höltgen, Soziologe Dr. Roland Seim und „Nekromantik“-Regisseur Jörg Buttgereit zu Wort. Das könnte trocken sein, ist aber ein interessantes Gespräch, das mehr als nur das Zensurthema streift, sondern auch auf die Hintergründe des Terrorkinos der 70er-Jahre, Buttgereits Probleme bezüglich § 131 und sogar über „Final Destination“ spricht, auch wenn es nur der Aufhänger ist, um darüber zu sprechen, warum Menschen sich Horrorfilme angucken.



    Komplettiert wird dieses Gespräch durch ein 64-seitiges Booklet, „Die Akte TCM“, die die Zensurgeschichte des Films wiedergibt und auch Indizierungs- und Gerichtsbeschlüsse beinhaltet.


    Außerdem gibt es noch entfallene Szenen, Outtakes, Bloopers und einen kurzen Vergleich zwischen Original und Remake, der auch genutzt wurde, um die Absurdität der Beschlagnahme des 1974er-Films deutlich zu machen – denn im nicht beschlagnahmten Remake geht es deutlich brutaler zur Sache.


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    Quelle: gamona.de

    Mit dem Amiga Mini hat Commodore jetzt ein weiteres Homecomputer-Urgestein wiederbelebt - allerdings mit aktueller Technik. Der PC wird mit einer eigenen Linux-Software ausgeliefert, bietet aber auch ein Boot-Menü für eine optionale Windows-Installation an.



    Unter dem Commodore-Label bietet eine amerikanische Firma mittlerweile einige der Urgesteine der Homecomputer-Zeit mit aktueller Technik an. So hat man beispielsweise einen Rechner im Portfolio, der von außen wie ein C64 aussieht. Jetzt hat Commodore mit dem Amiga Mini einen neuen PC im Angebot, der mit aktueller Technik ausgestattet ist. Die Optik des kleinen Rechners wird durch ein Alu-Gehäuse mit Commodore- und Amiga-Schriftzug bestimmt.


    Unter der Haube arbeitet bei der Komplett-PC-Version ein Core i7-2700k-Prozessor von Intel mit 3,5 GHz, als Grafikkarte kommt eine Geforce GT 430 (1 GiB VRAM) von Nvidia zum Einsatz. Der Commodore Mini besitzt darüber hinaus 16 GiB DDR3-Speicher (1.333 MHz).



    In der Standard-Konfiguration wird der Commodore Mini mit einer 1-TByte-Festplatte ausgeliefert, gegen Aufpreis kann man auch eine 300-GByte- (495 Dollar) oder eine 600-GByte-SSD (995 Dollar) von Intel (SSD320 Series) wählen. Als zusätzliche Ausstattung bietet der Amiga Mini noch ein Blu-ray-Laufwerk (Slot-in) und WLAN. Als Software kommt bei den Komplett-PCs das Commodore OS auf Linux-Basis zum Einsatz, allerdings erlaubt ein Boot-Menü auch die parallele Installation von Windows. Das Top-Modell (ohne SSDs) kostet bei Commodore rund 2.500 Dollar.


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    Quelle: mmog-heaven.net

    Nun ist sie also da, die neueste High-Tech Gaming Mouse, verdammt teuer aber auch mit das beste was man in dem Bereich kriegen kann, nachfolgend alle Infos und viele Bilder.


    Mad Catz präsentiert mit der Cyborg M.M.O.7 eine speziell für MMO-Spiele optimierte Gaming-Maus. Neben einer außergewöhnlichen Optik ist die Maus auch auf eine maximale Funktionalität ausgelegt, so können bis zu 78 Befehle über Funktionstasten abgerufen werden.



    Cyborg hat alle herausragenden Eigenschaften und die Technologie der wandlungsfähigsten Maus der Welt genommen - - die revolutionäre Cyborg M.M.O. - - und Ergonomie und Bedienfreundlichkeit nochmals verbessert, um die ultimative Waffe für MMO-Gamer zu schaffen. Egal, ob Sie WoW, EVE, The Lord of the Rings Online, Star Wars: The Old Republic, Guild Wars oder RIFT spielen: die Cyborg M.M.O. 7 lässt sich für jedes MMO perfekt anpassen.


    Alles im Griff
    Und wie jagen Sie ? Egal, ob Sie ihren Handballen auflegen oder die Maus wie mit einer Klaue greifen: die Länge der M.M.O. lässt sich an Ihre Handgröße und Grifftechnik anpassen. Zusätzlich lässt sich die Daumenablage der M.M.O. 7 vor-, zurück- und seitlich ausfahren, damit Sie die perfekte Position finden und Ihre Hand beim Spielen nicht ermüdet.



    Auswechselbarer Griff für den kleinen Finger und Handflächenauflagen


    3 Klein-Finger-Griffe / 3 Handflächenauflagen


    - Ein Griff / Eine Auflage mit derselben Soft-Touch-Ausführung wie auf dem Gehäuse der Cyborg M.M.O. 7.


    - Ein Griff / Eine Auflage mit einer Gummieinlage für einen festeren Griff.


    - Ein Griff mit einem "flügelförmigen" Design, der es Ihnen ermöglicht, Ihren kleinen Finger während des Spiels auszuruhen.


    - Eine 4 mm dickere Auflage, um die M.M.O. 7 höher zu machen.



    Die M.M.O besitzt 13 programmierbare Tasten, einen Schalter zum wechseln zwischen drei M.M.O.-Modi sowie eine weiteren Umschalttaste. In Kombination ergibt das 78 frei wählbare In-Game Befehle. Kombinieren sie die programmierbaren Tasten mit der rechten und der linken Maustaste und Sie erhalten 15 Tasten, mit denen Sie Ihre Gegner fertig machen können


    Der 5D-Button lässt sich nicht nur drücken sondern auch in alle 4 Richungen bewegen. Fünf Befehle an einer Position. Das bedeutet, dass Sie nicht erst Tasten suchen oder ewig trainieren müssen, damit sie jede Taste im richtigen Moment treffen. Dadurch haben Sie einen entscheidenden Vorteil, wenn es auf schnelle Reaktionen ankommt. Durch die perfekte Position unter dem Daumen haben Sie den schnelstmöglichen Zugriff auf Ihre wichtigsten Spielbefehle. Der 5D-Button ist in seiner Form und Größe dem Precision Aim Button der Cyborg M.M.O. nachempfunden, so dass sich M.M.O.-Besitzer ganz wie zu Hause fühlen werden.



    Intuitiver Warcraft Plug-in


    Die herausragenden Entwickler bei Cyborg haben ein Add-On kreiert, das es Ihnen ermöglicht, per Drag and Drop Zauber, Gegenstände aus dem Inventory und Makros direkt den Maustasten zuzuweisen. Erstellen Sie so in kürzester Zeit die für Sie perfekte Einstellung und legen Sie sofort los, ohne die Einstellungen Ihrer Actionbar verändern zu müssen.


    Leistungsfähige Cyborg ST Software


    Die eigens entwickelte Smart Technology (ST) Software gibt Ihnen die volle Kontrolle über alle Eigenschaften der M.M.O. 7 Gaming Mouse. Passen Sie schnell und einfach Makros an und legen Sie Tastenzuweiseungen fest, verändern Sie die Mausempfindlichkeit, erstellen Sie persönliche Profile für jedes Spiel und weisen sie den programmierbaren Tasten Befehle zu.


    Bringen Sie Farbe ins Spiel


    Wählen Sie eine von 16 Millionen Farben als Hintergrundbeleuchtung für die linke und rechte Maustaste oder machen Sie sie abhängig vom Status des ActionLock Buttons - mit der beiliegenden ST Software kein Problem!


    Entspanntes Gaming dank Dual ActionLock Buttons


    Nach mehreren Stunden auf Raubzug werden die Finger müde. Was tun? Ein einfacher Klick auf einen der ActionLock Buttons bringt die Erlösung: Einmal aktiviert simuliert der ActionLock Button das konstante Klicken der linken oder rechten Maustaste. Verwenden Sie ihn z.B. um die Kamera oder Ihre Charaktere ermüdungsfrei durchs Spiel zu bewegen oder deaktivieren Sie ihn, um wieder wie gewohnt Ihre Gegner auszulöschen



    Die neue Generation der "Twin-Eye" Lasersensoren liest jede Achse seperat aus und erkennt selbst bei 6 Metern pro Sekunde jedes noch so kleine Detail. Profi-Gamer, die niedrige Empfindlichkeit bei hoher Bewegungsgeschwindikeit bevorzugen, werden das korrekte Tracking und die hohe Präzision zu schätzen wissen. Vier benutzerspezifische Einstellungen reichen von 25 bis 6400 DPI und können einfach mit dem DPI Button durchgewechselt werden



    Mögen Sie's leicht oder schwer? Mit fünf 6-Gramm-Gewichten, die in kürzester Zeit de-/montiert werden können, können Sie die M.M.O. individuell anpassen, um das perfekte Spielgefühl zu bekommen. Wenn die Gewichte gerade nicht benötigt werden, können Sie sie sicher in der eigens mitgelieferten Box verstauen.



    Technische Daten


    DPI-Bereich – 25-6400dpi (in 25dpi-Schritten)
    Beschleunigung - 50G
    Abtastrate - dynamisch, bis 1000Hz
    Abtastgeschwindigkeit - bis zu 6m/s
    Always On
    PTFE "Slick"-Füße
    vergoldete Steckverbindung
    umflochtenes USB-Kabel
    L.E.D. Farben für jeden Modus


    Lieferumfang
    Maus, Aufbewahrungsbox, Gewichte, zus. Finger/Handflächenstütze, Anleitung.


    Optik/Verarbeitung
    Die MMO 7 hat eine sehr ansehnliche Optik in Schwarz/Orange. Die Verarbeitung wirkt gut – und alle Teile sitzen stabil. Die Kombination aus Plastik und Metall hat allerdings auch ihr Gewicht.


    Bedienung
    Die Fingerauflagen sind so angebracht, dass man den kleinen Finger gut und bequem ablegen kann. Der Daumenflügel ist verschiebbar – und die ganze Maus kann angepasst werden. Das ist optimal... Der Druckpunkt ist angenehm weich und das Mausrad stabil. Für schnelle Zocker ist zudem eine Grip-Auflage mit dabei. Außerdem kann man das Gewicht des Nagers anpassen. Bis man die individuell beste Einstellung für die Maus gefunden hat, vergeht ein Moment – doch das ist es definitiv wert. Kaum ein anderer Nager ist so vielseitig anpassbar. Einzig die Tatsache, dass es eine Rechtshänder-Maus ist, kann nicht verändert werden. Nach einigen Stunden Dauertest liegt die Maus immer noch super in der Hand – das gibt einen weiteren Pluspunkt.


    Praxistest
    Die MMO 7 hat so viele frei programmierbare Tasten, dass man fast alles optimal anpassen kann. Mehrere Profile sind on-the-fly wechselbar und mit der zusätzlichen Shift-Taste kommt man auf mehr als 70 verschiedene Befehle – darunter auch umfangreiche Makros (diese muss man in der Software vorprogrammieren).


    Gefallen hat uns auch das ActionLock-Feature. Über die beiden roten Tasten am DPI-Schalter kann man die linke und rechte Maustaste in den Dauerfeuermodus setzen. Ob die Funktion aktiviert ist, zeigt eine farbige (Farbe per Software auswählbar) LED an. Um die Übersicht zu behalten, kann man ein Plugin-Fenster öffen, dass die Fähigkeitenbelegung anzeigt. Das müssen wir auch ab und zu mal tun, denn so viele Befehle kann man nicht so rasch auswendig drauf haben.


    In MMOs gibt es fertige Setups für Rollenspieler. Darunter u.a. Rift, SWTOR und WoW (hier gibt es sogar ein Ingame-AddOn speziell für die MMO 7).


    Was ist noch erwähnenswert? Ach ja, die Möglichkeit der spontanen Justierung der Abtastrate. Einfach per Knopfdruck einzustellen und in Schritten von 0-100 Prozent frei auswählbar – top, oder?


    Preis-/Leistung/VÖ
    Erhältlich. Preis ca. 120 Euro.


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    Quellen: mmog-heaven.net
    digitale-generation.de
    news.mmosite.com

    EA hat einen neuen Trailer zum kommenden DLC für Battlefield 3 namens Close Quarters veröffentlicht.
    In dem Video wird im Schnelldurchlauf die Zerstörung, die auf einer Map aus dem DLC möglich ist, gezeigt.
    Leider wird außer einem einzigen Gang, nicht mehr im Video gezeigt, aber wer sich noch mal die Zerstörung der Frostbyte Engine 2 anschauen will, hat hier die Möglichkeit.


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    In der PC-Version des ersten Borderlands vermissten Spieler noch für die Plattform typische Optionen. Gearbox will diesen Fehler in Borderlands 2 ausmerzen und hat nun eine Liste mit Verbesserungen vorgestellt.



    Zitat

    Die werden allerdings nicht einfach so bekanntgegeben, sondern in Form eines Liebesbriefes von Claptrap formuliert: „Ich weiß, wir beide haben einige Dinge gesagt, von denen wir uns wünschen würden, sie zurücknehmen zu können. Du hast vielleicht gesagt, dass die PC-Version von Borderlands einige Probleme hat, und ich habe dich wohl ein oder zwei Mal attraktiv genannt. Aber das liegt jetzt alles hinter uns, Baby. Claptrap bringt die Sache in Ordnung.“



    Den gesamten Brief findet ihr hinter dem Quellenlink. Anbei die Liste mit den PC-spezifischen Funktionen.


    • - FOV Regler
      - Menüs lassen sich vollständig mit Maus/Mausrad nutzen
      - Tasten für Tastatur/Maus können neu belegt werden
      - An den PC angepasste Benutzeroberfläche zur besseren Unterstützung mehrerer Auflösungen
      - Natives Multiplayer-Matchmaking
      - Push-to-talk
      - Unterstützung für Logitech Tastaturen
      - LAN-Unterstützung (mit Offline-Modus)
      - Unterstützung für Controller
      - Integrierte VSync-Optionen
      - Unterstützung für höhere Auflösungen
      - Optionen für Mausglättung (auch abschaltbar)
      - Unterstützung für Cloud Spielstände
      - Unterstützung für Steam-Achievements
      - Unterstützung der Freundesliste
      - Ports öffnen ist nicht erforderlich


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    Quelle: borderlands2.com