Battlefield 3: Hacker greifen Useraccounts an.

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    Cheating war und ist ein Problem in Online Spielen das wohl nie komplett gelöst werden kann. Battlefield 3 ist zwar auch nicht 100% sicher vor Cheats, aber offensichtlich macht man es Cheatern nicht gerade leicht. Gerade Punkbuster scheint in der Szene nicht sehr beliebt zu sein. Denn aus Unmut über eben Punkbuster, haben einige Kellerkinder jetzt beschlossen das man jetzt lieber einfach dazu übergeht unschuldige User zu bannen. Die ganze Attacke läuft momentan über den Anti Cheat Service GGC-Stream. Außer der Tatsache das die Damen und Herren bei EA und DICE darüber Bescheid wissen, gibt es noch kein offizielles Statement. Es bleibt also erst mal abzuwarten und ein Auge auf seinen Account zu haben.

  • Die sollen erst einmal diese, in der heutigen Zeit, absolut unnötige Bluescreen-Scheiße patchen.

    'All Orks is equal, but some Orks are more equal dan uvvas'


    - Goff Warboss Bugrat Skumdreg, on being accused of taking more than his fair share of the booty from the latest battle

  • Bluescreens verursacht zu 99% der der vorm Bildschirm sitzt und nicht die Software.


    Hardwareproblem :whistling:


    Da Battlefield 3 das einzige Spiel der Welt zu sein scheint was sich mit den Blauen Bergen, dem Blauen Enzian und dem Blauen Pazifik gleichsetzen lässt, nehme ich diese Antwort nicht ernst. :O

    'All Orks is equal, but some Orks are more equal dan uvvas'


    - Goff Warboss Bugrat Skumdreg, on being accused of taking more than his fair share of the booty from the latest battle

  • GGC arbeitet laut eigener Aussage aktiv an der Lösung des Problems und wie man es in Zukunft vermeiden kann. Außerdem gibt man auch ein kleines Statement zu dem Hack selbst ab:


    Zitat

    GGC und PBBans prüfen anders als Punkbuster weitere Werte bei den Spielern ab und ermöglichen es so, mehr Cheater von den Servern zu verbannen und neue Hacks zu entdecken. Das ärgert die Cheathersteller die dadurch ihren "Undetected"-Ruf verlieren, und verunsichert Nutzer dieser Software. Es ist also kein Zufall das ehrenamtliche Communityprojekte auch in der Vergangenheit Ziel von Verleumdungskampagnen und Angriffen durch diese Personen wurden.