Ist schon ein paar Tage alt das Bild.
Mal ein paar vom Militär.
Ist schon ein paar Tage alt das Bild.
Mal ein paar vom Militär.
[video][/video] Boha geiler Cache! Kai?
Erzähl´ doch bitte, was im Cache war, da das Video nicht mehr abrufbar ist.
Sollen ja die tollsten Sachen zu finden sein. Bernhard Hoëcker cacht übrigens
am Liebsten Nachts. Ist das nicht schon bei Tag schwierig genug, die Caches
zu finden?
Was im Cache war, haben sie leider nicht gezeigt. Aber das interessante war, dass sie ihre gesamte Kletterausrüstung dabei haben musste, da der Multicache auf einer Brücke war, die damals von den Deutschen zersprengt wurde. Also gar nicht mal so ungefährlich und für Kai und mich als Anfänger sicher nicht so geeignet. Von nachts ganz zu schweigen^^
Gestern Abend gefunden auf webfail.at:
[Blockierte Grafik: http://de.webfail.at/uploads/images/2669/post.jpg]
Hobbyarchäologe entdeckt in Burma fabrikneu vergrabene Kampfflugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg
[Blockierte Grafik: http://www.nzz.ch/images/spitf…1.16505321.1334742215.jpg]
ZitatAlles anzeigenKurz vor Ende des Krieges wurden 1945 in Burma bis zu 20 Exemplare des britischen Kampfflugzeug-Klassikers Spitfire in fabrikneuem Zustand vergraben, um sie vor den Japanern zu verstecken. Ein Hobbyarchäologe hat sie nach jahrelanger Suche wieder gefunden.
Von Beat Bumbacher
Es ist eine moderne Schatzsucher-Geschichte der besonderen Art. Der 62-jährige Brite David Cundall hat in Burma nach langer hartnäckiger Suche den Fund seines Lebens gemacht: mindestens ein Dutzend, möglicherweise bis zu zwanzig fabrikneue Kampfflugzeuge vom Typ Spitfire Mk XIV aus dem Zweiten Weltkrieg.
Vor den Japanern versteckt
Die Maschinen wurden in den letzten Wochen des Krieges von amerikanischen Truppen dort sorgfältig verpackt und gegen Korrosionsschäden geschützt in ihren Transportkisten vergraben, damit sie bei einem befürchteten letzten Vorstoss des Feindes nicht den Japanern in die Hände fallen konnten.
Begonnen hatte alles mit einer in einem Nebensatz dahingeworfenen Bemerkung eines amerikanischen Veteranen des Krieges in Fernost vor rund fünfzehn Jahren. Dieser hatte gegenüber einem Luftfahrthistoriker erzählt, dass seine Einheit in Burma einige verrückte Dinge getan habe. Das «eindeutig Verrückteste» sei aber das Vergraben von Spitfires gewesen.
Viel diplomatisches Geschick nötig
Als Cundall davon Wind bekam, liess er nicht mehr locker. Er schaltete Inserate in einschlägigen Zeitschriften, um andere Veteranen zu finden, die mehr wussten. Hauptproblem war freilich, dass nur wenige von ihnen noch am Leben waren. Doch er wurde fündig.
Und er reiste selber immer wieder nach Burma – in ein Land, das unter einem vor allem gegenüber Ausländern misstrauischen Militärregime weitgehend isoliert von der Aussenwelt war und über das der Westen Sanktionen verhängt hatte. Mit viel diplomatischen Geschick und einer gehörigen Portion Hartnäckigkeit erarbeite sich Cundall das Vertrauen der Burmesen.
Mit Kamera in Kisten vorgedrungen
Nach fast einem Jahrzehnt und mitten in der Zeit eines politischen Umbruches in Burma hat er jetzt gefunden, wonach er so intensiv suchte. Auf die Erlaubnis für Grabarbeiten musste er aber noch warten. Durch ein Bohrloch konnte aber zumindest mit einer Kamera in die vergrabenen Transportkisten vorgedrungen werden. Nach Angaben Cundalls sollen die Flugzeuge in einem guten Zustand sein. Der Ort des Fundes bleibt aber vorläufig ein sorgfältig gehütetes Geheimnis.
Die Spitfires waren auch ein Thema beim kürzlichen Besuch des britischen Premierministers David Cameron in Burma. Wie es heisst, sei dabei ein Übereinkommen über die Ausgrabungsarbeiten getroffen worden. Denn alles weitere ist vom Wohlwollen der Regierung in Naypyidaw abhängig. Doch diese Nachricht genügte, um Flugzeugenthusiasten in Grossbritannien schon einmal in Hochstimmung zu versetzen.
Denn wenn die Maschinen aus Burma – die noch nie geflogen sind – tatsächlich nach über sechzig Jahren flugfähig gemacht werden können, würde sich der Bestand an heute noch fliegenden Spitfires schlagartig drastisch erhöhen. Zugute käme dies unter anderem den Zuschauern an den traditionsreichen Flugschauen auf den britischen Inseln.
Wieder am Himmel über Grossbritannien
Die historische Bedeutung von Spitfire-Kampfflugzeugen erklärt sich vor allem aus ihrer entscheidenden Beteiligung an der Luftschlacht um England im Sommer 1940. Beim in Burma gefundenen Modell Mk XIV handelt es sich um eine der letzten Weiterentwicklungen des Typs. Unter anderem verfügte diese Variante über einen Rolls Royce-Motor mit über 2000 PS Leistung, der die früheren 1200/1500-PS-Merlin-Motoren ersetzte.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden rund 21'000 Spitfires gebaut. Dies erklärt auch, weshalb die Exemplare in Burma gleichsam «vergessen» werden konnten: Bei Kriegsende verfügten die Alliierten plötzlich über ein immenses Überangebot von Flugzeugen, das nicht mehr gebraucht wurde. Einige irgendwo vergrabene Maschinen waren bedeutungslos.
Heute dagegen befinden sich nur noch knapp vierzig Exemplare von Spitfires in flugfähigem Zustand. Nicht umsonst hat jetzt ein Sprecher von Premierminister Cameron erklärt: «Wir hoffen, dass wir mit der Regierung Burmas bei der Bergung und der Restauration dieser Flugzeuge zusammenarbeiten können, damit diese wieder den Himmel Grossbritanniens beehren»
spannende Geschichte..gibt garantiert viele, die ein Original fliegen wollen.
Feiner Nachbau( mit ein paar Originalteilen,soweit ich weiss) gibts hier
http://www.flugwerk.de/html/page.php?GID=19&SID=4
muss jetzt nur noch im Lotto gewinnen
[Blockierte Grafik: http://i.chzbgr.com/completestore/2012/4/11/100f9491-dbad-4a4e-9b7d-fa1838cede48.jpg]
Ja, hier habe ich schon lange nicht mehr gepostet... - Tut mal wieder Not!
Die beiden sind echt geil!
Am besten finde ich Darth Vader mit dem Schifferklavier!
[video][/video]
[Blockierte Grafik: http://www.toonhole.com/comics…27_ParanoiaConvention.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.toonhole.com/comics…2-30-148_DolphinTrick.jpg]
70 Jahre nach dem Absturz hat man in der ägyptischen Wüste eine P40E Kittyhawk gefunden:
ZitatNo major news outlet has picked up on this yet. But at the end of March a Polish team out in the Western Desert came across a P40 aircraft which had apparently made a forced landing, in which the undercarriage collapsed. The aircraft identity has yet to be confirmed but is believed to be from 260 Squadron RAF and it's location suggests was lost around the time of the battle of El Alamein. Until the planes identity is confirmed, the pilot's fate remains unknown, although an unused parachute pack was found alongside the wreck, very strongly suggesting he at least walked away from the crash.
The Egyptian authorities have been informed and the Egyptian Army visited the site and removed the ammunition from the guns. It's hoped the aircraft will be preserved and recovered but nothing concrete has yet been made public.
Fingers crossed it finds its way in one piece to the El Alamein museum, near Alexandria!
Quelle: MP.NET
Heute morgen in meinem Postfach der Uni...
Zitat"Liebe Seminarmitglieder,
die Damenreihe, die bei der TK-Klausur (Textkenntnisklausur) geschlossen Klarinette
ab(-geschrieben) hat, hat am kommenden Do um 16.00 Uhr die Gelegenheit, den Test zu wiederholen.
Beste Grüße, Rita M******"
Solche Deppen Made my day
Auch 'ne Art der Fortbewegung:
[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/1MnwH.jpg]
Original Bildunterschrift: An Augusta A129 Mangusta (Mongoose) attack helicopter simulates a crew rescue from a twin aircraft following an engine failure, during an exercise at Monte Romano firing range, 80 km (50 miles) north of Rome, June 2, 2011.
Landmann
[video][/video]
WTF?!
Hatte ich vor einiger Zeit mal gefunden und ben beim Festplatten putzen wieder gefunden.
Eindeutig das Ammorack... ganz schön heftig.